Travel big – Move small – Feel Good!
Es wird so viel über Mobilität geschrieben, diskutiert, abgewägt und sicher auch gestritten.
Völlig unnötig! Denn, inzwischen gibt es so viele individuelle Angebote für jeden Typ und längst ist nicht mehr nur das Auto in den Köpfen. Was fehlt ist eine einheitliche Kommunikation über EINE Plattform, die im Hintergrund über eine Schnittstelle abrechnet. Der DB Navigator kann schon viel und es ist in der Regel auch einfach, ihn zu nutzen. Arbeitnehmer, Arbeitgeber und alle anderen sicher auch, wünschen sich: Transparenz, Nutzbarkeit,Verfügbarkeit sowie Finanzier- und Bezahlbarkeit.
Die Städte sind voll von unsortierten Angeboten. Hinterlassen nicht nur Fragezeichen, sondern häufig auch Wut, wenn mal wieder hier ein E-Scooter, da ein Leihrad „stört“, ganz zu schweigen von den Lastenräder die Radwege nutzen oder gefährlich schnell auf schmalen Wegen unterwegs sind. Es gibt reichlich Beispiele, die belegen, dass man die unterschiedlichen Verkehrsmittelnutzer von einander trennen muss. Hier und da gibt es bereits gute Ansätze. Fakt ist aber leider immer noch, die große Fläche, die dem Individualverkehr zur Verfügung steht. Das erste, was jetzt zu tun ist. Erst einmal den zur Verfügung stehenden Raum ermitteln, aufteilen, alle Akteure an einen Tisch holen, Bevölkerung befragen und nachjustieren.
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Dank an Andre Graf, nextbike und Tier